Mittwoch, 11. Oktober 2006
Ubersoldier (PC)

Vor kurzen durchgezockt. War schlechter als erwartet, aber hinterher dann doch besser als es beim ersten Anspielen den Anschein hatte. Handlung: Karl Stolz ist Soldat und eigentlich tot. Aber die Nazis haben eine Maschine erschaffen, mit der sie Tote wieder ins Reich der Lebenden zurückholen können. Dannach sind die Betroffenen willenlose Kampfmaschinen, die dem Ersten gehorchen, den sie nach ihrem Aufwachen erblicken. Im Moment als Karl Stolz aufwacht, stürmen allierte Truppen die Laboranlage und das Erste was Karl sieht ist - tja, natürlich ein guter amerikanischer Soldat. Also darf man nun auf der Seite der Allierten als "Übersoldat" sein Dasein fristen und den Nazis in den Arsch treten. Typischer Ego-Shooter also! Kleines Feature: Karl kann als "Übersoldat" für bestimmte Zeit ein Schutzschild um sich errichten, das Kugeln auffängt. Nicht schlecht, aber auch nicht wirklich toll. So wie der Rest des Spiels. Grafisch ist das Ganze ganz ordentlich, gibt aber besonders anfangs ein paar sehr häßliche Level, später einige recht hübsche. Hier und da gibt es ein paar - teilweise doch sehr nette - Skripts die das Spielgeschehen auflockern. Die Handlung im weiteren Spielverlauf ist - wie schon die Vorgeschichte - ziemlich platt und interessiert nicht weiter. Gameplay macht Laune, so für zwischendurch zumindest, nicht mehr. Der Shooter Interessierte spielts einmal durch und das wars dann auch. Wie gesagt, macht Laune, aber nicht unbedingt lange, gibt auch keinen Multiplayer und bis auf 3 verschiedene Schwierigkeitsstufen auch sonst keine Abwechslung. Der Endgegner ist cool. Und bevor ichs vergesse das Schönste am Spiel: Nette Physikengine. Fliegt viel rum, Körper fallen recht ansehnlich auf die Fresse und fast alle Gegenstände lassen sich bewegen, zerschießen und sonst irgendwie wegpusten. Nicht schlecht.

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Montag, 2. Oktober 2006
Lode Runner: The Legend Returns
Vor langer Zeit gab es mal dieses uralte Think n' Run Spielchen auf dem Apple II. Man spielte eine Art Schatzjäger, der in unterirdischen Katakomben auf Goldsuche ist, sich dabei vor unheimlichen & kannibalistischen Mönchen in Acht nehmen muss und sich mit Hilfe einer 'Löcher-in-den-Boden-brennenden' Laserpistole wehren konnte. Wie alle alten Spiele eigentlich total simpel & sinnlos. Ein bisschen komplizierter wurde das alles dann in Sierras um '94 rum erschienen Remake namens The Legend Returns. Zusätzliche Fallen und Items machten das Spiel um einiges komplexer, die farbenfrohen Level das Ganze um einiges ansehnlicher und der nette Soundtrack auch um einiges hörbarer. Damals war ich ein kleiner Junge, hab das Ding im alten Cassandra Shop in Charlottenburg (gibts den noch?) gesehen und direkt mitgenommen - für Mac natürlich, war aber glaub ich sogar eine von diesen zauberhaften Hybrid CDs. Zuhause ausgepackt, direkt gespielt, überzeugt und begeistert mehrere Stunden mit verbracht. Jetzt vor ein paar Monaten wiedermal ausgepackt (diesmal für PC) und dem nostalgischen Gedankengut wegen erneut durchgespielt. 150 nicht gerade unschwere Level hat das Spektakel zu bieten, einen Co-Op Modus mit - ich glaube - 30 Leveln und einen Leveleditor (damals hab ich dafür nen ganzen Haufen Level gebaut und sie auf irgendner Heft CD für ein Magazin veröffentlichen lassen - kann sich wer erinnern? - bestimmt nicht *g*). Also kurz gesagt: Unzählige Stunden Spaß. Lode Runner ist ein wahrer Klassiker, fordert in manchen Ebenen unglaublich (hab fürs vorletzte Level sicher knapp 50 Anläufe gebraucht), bleibt abwechslungsreich und macht lange noch mehr Spaß als aktuelle Grafikblender. Jeder Retro-Fan, der irgendwie die Möglichkeit hat, an das alte Ding noch ranzukommen, sollte sie nicht verpassen. Ich empfehle mich!

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Freitag, 21. April 2006
Sniper Elite

So heißt ein Spiel vom Entwicklerstudio Rebellion. Rausgekommen ist es für alle (damals, vor über einem halben Jahr) gängige Plattformen: PC, XBox und PS2. Die Handlung von Sniper Elite spielt sich zum Ende des 2. Weltkriegs in Berlin ab. Als Spezialagent des OSS muss man verhindern, dass die in Berlin einfallenden Soviets geheime Bombenpläne stehlen und somit einen entscheidenen Vorteil im bald folgenden kalten Krieg gewinnen. Geschickt und leise bewegt man sich also durch zerbombte Berliner Viertel und schaltet dabei feindliche Stellungen, Patrollien oder Panzereinheiten aus. Natürlich meistens aus Distanz, sicher getarnt unter Trümmerhaufen, in Kratern oder unscheinbaren Gebäuden. Schnell wird klar, dass hier langsames Vorgehen angesagt ist. Überlegtes Handeln und taktisches Vorgehen wird verlangt. Nicht für Jedermann und eigentlich macht's alleine aufgrund des üblichem Try & Error Stress auch nicht viel mehr Spaß als andere Genrevertreter, aber Sniper Elite hat auch einen ganz anderen Vorteil: Einen Co-Op Modus. Und der ist kurz gesagt genial. Ist man nämlich erstmal zu zweit, kann man sich gegenseitig wiederbeleben, Gegner von mehreren Seiten angreifen, Ablenkungsmanöver starten und es macht natürlich auch allgemein mehr Laune. Vorraussetzung ist ein geduldiger Mitspieler, ein halbwegs großer Fernseher (da gegnerische Sniper nicht selten weit in der Ferne auf irgendwelchen Dächern hocken und so leider nur sehr schwer zu sehen sind) und Spaß am Szenario. Der Fernseher fällt natürlich weg, sobald man per PC und Netzwerk zockt. Bei dem Spiel zieh ich aber die Konsololenversion (bzw. die X-Box Version) vor, ist um einiges geselliger und einfacher wenn man vor'm selben Bildschirm sitzt. Wie auch immer, Sniper Elite hab ich mit nem Kollegen jetzt endlich durchgespielt (sogar auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad und das will was heißen! Die Gegner agieren übrigens extrem gewitzt) und kriegt auf jeden Fall mal ne eindeutige Empfehlung.

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Mittwoch, 5. April 2006
Command & Conquer
Vor langer Zeit brachte Westwood ein Spiel raus, dass das betroffene Genre für immer prägen sollte: Command & Conquer. Meiner Meinung nach eine kleine Legende. Vor kurzen wurde zum Jubiläum Command & Conquer: The Decade veröffentlicht. Für recht annehmbare Preise von knapp 30 € bis 40 € kann man sich das Ding kaufen und besitzt damit alle bisher erschienen Titel der Reihe inklusive Add-Ons und Krimskrams. Also von Tiberiumkonflikt über Alarmstufe Rot und sogar Renegade bis hin zu Generäle: Die Stunde Null. Nur Sole Survivor fehlt. Ist aber auch ein recht bescheidenes und seltsames Add-On für irgendeines der Spiele gewesen, ich weiss noch nicht einmal mehr für welches. Habe mir vor einer Weile die US-Version des Pakets geholt und bin seit vorgestern glücklicher Bezwinger des 1. Teils der Saga. Wahrlich ein grandioses Spiel. Die KI lässt manchmal zwar stark zu Wünschen übrig und durch einige Missionen muss man sich geradezu quälen, aber der klasse Soundtrack, die immer noch wunderbare (Retro) Optik und die kultige Storyline um Kane und NOD entschädigen für alles. Windows XP fähig ist das Ganze jetzt natürlich auch. Im Lan funktionieren die alten Teile aber immer noch nicht. Das ist besonders beim 1. Teil sehr schade, da es da keine Möglichkeit gibt sich auf ein Geplänkel mit einem oder mehreren Computergegnern einzulassen. Ein Multiplayerspiel wäre also die einzige Möglichkeit, seine Fähigkeiten außerhalb der Kampagne auszutesten. Egal. Tolles Spiel und noch viel tolleres Angebot. Und wer jetzt noch nicht weiß, was Command & Conquer ist und gleichzeitig Strategiespielen gegenüber nicht abgeneigt ist: Kaufen, mensch!

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Samstag, 26. November 2005
Shooterwelle
Momentan wird der Markt ja mit hochwertigen Ego-Shootern geradezu überschwemmt. Inzwischen sind Call of Duty 2, Quake 4 und F.E.A.R. zwar schon ne Weile draussen, aber trotzdem werd ichs mir nicht nehmen lassen ein paar Worte über diese Titel zu verlieren. Call Of Duty 2 hab ich gerade ebend zum 2. Mal beendet - ja, ich habs direkt 2 Mal hintereinander gespielt. Lohnt sich aber auch! Denn während der normale Schwierigkeitsgrad mich nicht mehr fordern konnte und das Spiel somit eher zum Spaziergang wurde, bieten die höheren Optionen schon ein heftigeres Spielerlebniss. Schnell war bei mir die zu Beginn aufgekommene Enttäuschung über das Spiel wie weggeblasen. Ohne Frage, Call Of Duty 2 ist genial. Die Gefechte verlaufen jedesmal unterschiedlich, die Savepoints sind sauber gesetzt, die Szenarien sind (fast) alle durchweg spannend und heftigst inszeniert (z.B. der Hügel). Bester Weltkriegsshooter bis dato!
F.E.A.R. geht auch gut in Ordnung, gibt sich aber während des Spielverlaufs etwas monoton. Kaum Gegnervariationen, fast immer die selben Schauplätze, wenig Abwechslung was das Gameplay angeht. Dafür sind die Shootouts mit den gegnerischen Spezialeinheiten immer ein Genuß und grandios in Szene gesetzt. Überall bohren Kugeln Löcher in die Wände, Funken sprühen, Objekte fliegen durch die Gegend und werfen dabei einen physikalisch korrekten Schatten. Eine Flut von Eindrücken für Augen & Ohren. Aber inhaltlich halt etwas flach, die Gruselsequenzen schocken auch nur selten und das Spiel ist insgesamt zu kurz.
Quake 4 hab ich nicht gespielt. Den Vorgänger hab ich geliebt - eigentlich mag ich den auch immer noch -, aber der neue Teil reizt mich erstmal nicht. Sieht auch eigentlich nur aus wie Doom 3 im Hellen. Werd ich bis Weihnachten vielleicht irgendwann mal anspielen, mal sehen was mich erwartet.

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Donnerstag, 22. September 2005
Rhapsody - A Musical Adventure (PSX)

Rhapsody ist ein RPG für Leute, die eine kleine Verschnaufpause von den eher 'konservativeren' Genrevertretern brauchen, dessen Durchspielen öfters ganze Wochen in Anspruch nimmt. Denn Rhapsody dauert höchstens 15 Stunden. Liegt daran, dass die Handlung auch nicht sonderlich viel hergibt. Im Prinzip will die junge Cornet - in dessen Haut man im Spiel schlüpfen darf - nämlich nichts weiter als mit ihrem geliebten Prinzen zusammenkommen. Kitschig, altmodisch und jugendfrei! Keine gespaltenen Persönlichkeiten, kein Mord & Totschlag, keine epischen Schlachten. Rhapsody entpuppt sich dagegen als kleine harmlose Geschichte, mit schmalzigen Songeinlagen (wahlweise in englisch oder japanisch) und liebenswerten Charakteren.
Ein wenig mehr Handlung lässt sich dann aber tatsächlich doch noch finden, sogar einige Subquest und andere nette Gimmicks. Monster (wenn man harmlose Katzen und Frösche so nennen will) kann man sogar einfangen und trainieren, damit sie bei Kämpfen auch ordentlich mit anpacken können. Hauptsächlich werden aber sogenannte 'Puppen' verwendet, um die genreüblichen Zufallsbegegnungen mit Feinden zu überstehen. Diese können ebenfalls trainiert werden und funktionieren genauso wie normale Monster, sind aber einzigartig und müssen an speziellen Stellen - manchmal auch unter speziellen Bedingungen - gefunden werden. Richtige Charaktere können aber nicht in die eigene Party aufgenommen werden, nur ab und zu stösst handlungsbedingt ein Nebencharakter zur Spielergruppe und nimmt an den Kämpfen teil. Dessen Steuerung übernimmt die KI. Viel Kämpfen muss man allerdings eh nicht, der Schwierigkeitsgrad ist zwar variabel, aber das Spiel ist generell sehr einfach, so dass die übliche Jagd nach Erfahrungspunkten ausbleiben kann. Auch die Dungeons sind recht simpel gestaltet, schon fast langweilig. Macht aber nix, denn Rhapsody ist sympathisch, macht Spaß und ist einfach mal was anderes. Zudem ist es ein Kleinod für jeden Sammler, weil das Spiel relativ schwer zu kriegen ist. Der Soundtrack ist allerdings noch um einiges seltener, den krieg ich nämlich nirgends her. Schade. Entwickelt wurde das Ganze übrigens von Nippon Ichi Software, die u. A. für das grandiose Disgaea verantwortlich sind. In den USA wurde Rhapsody von Atlus Software gepublished.

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Sonntag, 27. Februar 2005
The Longest Journey
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Für dieses Spiel habe ich sicherlich eine halbe Ewigkeit gebraucht, viel weniger weil es von langer Spieldauer ist, sondern eher weil ein paar kleine (aber bekannte) Bugs sowie teils richtig böse Rätsel es dem Spieler auch nicht gerade einfach machen. Gelohnt hat es sich in jedem Fall, weil es sich bei The Longest Journey, kurz TLJ, um eines der immer seltener werdenen Point & Click Adventures handelt, von denen die ältere PC-Generation (ich zähl mich da jetzt mal dazu) kaum genug bekommen kann. Das Spiel selbst hat zwar schon einige Jahre auf den Buckeln und kann deswegen kaum noch mit aktuellen Grafikblendern mithalten, bietet aber trotz allem massenhaft Sprachausgabe und einigermassen ordentliche Settings. Dazu kommt natürlich die fast schon epische Storyline die mit einigen Überraschungen und netten Ideen aufwarten kann, Fantasy-Freunde werden jedenfalls ihren Spass dran haben. Leider fiel die Spielzeit pro Kapitel (die Storyline ist in 12 Kapitel eingeteilt) gegen Ende immer knapper aus, dafür könnte aber möglicherweise der schon länger angekündigte Nachfolger Dreamfall entschädigen, in dem der Spieler nicht mehr nur zwischen 2 Welten "shiften" darf, sondern ganze 3 Welten begehen kann. Für Abwechslung scheint also gesorgt.

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Montag, 17. Januar 2005
Gothic Impressionen
Der Grund dafür das ich letzte Woche kaum Zeit hatte war ein schon etwas angestaubter PC-Titel namens Gothic. Dieses grandiose RPG aus deutschem Hause wurde ja damals innerhalb kürzester Zeit extremst populär, räumte Höchstwertungen ab und begeisterte den Spieler mit überraschender Spieltiefe die stundenlang zu fesseln vermochte. Trotzdem hatte ich es mir damals nehmen lassen diesen Neuzeit-Klassiker komplett durchzuspielen, aber heute hab ich das letztendlich doch noch nachholen können und ich hatte wirklich einiges an Spass. Ein passender Nachfolger ist schon länger erschienen und in naher Zukunft wird auch der 3.Teil irgendwann das Licht der Welt erblicken. Laut einer aktuellen Pressemitteilung sogar schon Ende 2005! Wer den 1. oder 2. Teil noch nicht gespielt hat: Unbedingt nachholen!

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Dienstag, 21. Dezember 2004
Vollgas geben...
...mit Full Throttle (beschissenes Wortspiel)! Das hab ich zumindest die letzten Stunden gemacht. Ein paar Oldies verdienen es halt, dass man sie ab und zu mal wieder rauskramt und nochmal kräftig zockt. Full Throttle ist mit Sicherheit kein absoluter Top-Titel (Lucas Arts hatte da schon Besseres zu bieten), aber immerhin bietet Vollgas einen genialen Soundtrack (von den Gone Jackals, dessen Album Bone To Pick eigentlich ganz ordentlich ist), tolle Cutscenes und ne durchweg gelungene Atmosphäre. Die Story um den Hauptcharakter Ben und seine Bikergang, die Polecats denen der Mord am Boss der letzten Motorrad produzierenden Firma angehängt wird, bietet zwar nicht besonders viel Inhalt oder interessante Charaktere, aber reicht aus um den Spieler "am Ball zu halten". Anstatt der lustigen Minispiele (wie z.B. ein Destruction Derby) oder die für ein Adventure ungewöhnlichen Action-Einlagen, hätte man aber ruhig ein paar mehr Rätsel zusammenbasteln können, auch um die leider recht knappe Spielzeit zu verlängern.





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Mittwoch, 8. Dezember 2004
Barbie macht Ferien
Wenn man sich schon über die angebliche Gefährdung von Jugendlichen durch Videospiele aufregen muss, dann sollte man die Schuld wenigstens auch bei den richtigen Titeln suchen. Zum Beispiel beim uralten Mega-Drive Titel "Barbie Vacation Adventure". Denn hier werden den Kindern absolut falsche Werte vermittelt. Barbie Vacation Adventure fördert nämlich nicht nur die Verdummung an sich (durch ein gehirnamputiertes Gameplay), sondern auch die zunehmend materialistische Einstellung von jungen Mädchen. Barbie macht nämlich nicht nur pausenlos Ferien in so exotischen Ländern wie z.B. Amerika, Amerika oder sogar Amerika, sondern kehrt auch ab und zu Mal in ihr trautes Heim zurück, irgendwo in Amerika, um jedesmal in eine skurrile Überraschungsparty hineinzustolpern, an dessen Ende sie jedesmal ein brandneues Cabrio geschenkt bekommt. Deswegen liebe Eltern: Finger Weg von Barbie-Produkten! Auch heute wohnt ihnen noch ein "Kinder-verderbender-Geist" inne. Hab das Spiel übrigens tatsächlich durchgespielt und das sogar im 2-Player-Modus! Ich denke darauf kann man schon Stolz sein...

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