Montag, 4. September 2006
Filmtagebuch #53
yuki, 23:02h
Eintrag über Filme, die nur wenig Sätze verdienen:
The Long Weekend (2005 / USA)
Komödie über die beiden Brüder Ed (Brendan Fehr) & Cooper (Chris Klein). Ed wird mit seiner Kündigung gedroht, hat aber noch ein Wochenende Zeit seinen Job doch noch zu retten. Cooper hat nichts anderes im Kopf, als im während des Wochenends mit Frauen zu verkuppeln. Hört sich dumm an, ist aber teilweise ganz nett. Zumindest kein Fehltritt!
Date Movie (2006 / USA)
Größtenteils mißlunge Meet The Fockers Parodie mit häufig geschmacklosen und recht unorginellen Gags. Mitspielen tun Alyson Hannigan und Adam Campbell. Zum Glück mocht ich eh keinen der Beiden. Na Gut. Ein paar Gags sind dann doch ganz okay. Zum Beispiel die Katze. Aber sonst fast nix.
Little Man (2006 / USA)
Komödie über einen kleinwüchsigen Juwelengauner (Marlon Wayans), der sich als Baby getarnt in eine Familie einschleust, um die verlorengegangene Beute zu bergen. Das Ganze stammt aus der Feder von Keenen Ivory Wayans (White Chicks & Co.). Nicht ganz so schlecht wie behauptet, aber noch laaaaange kein Meisterwerk. Immerhin lustiger als Date Movie.
The Talented Mr. Ripley (1999 / USA)
Muss ich vielleicht nochmal sehen. Hat seine Momente, aber umgehauen hats mich nicht. Jude Law hat klasse gespielt, will ich meinen.
16 Blocks (2006 / USA, Germany)
Geiler Thriller mit Bruce Willis und Mos Def. Sehr spannend inszeniert, Willis Charakterdarstellung ist minimalistisch, aber funktioniert fantastisch. Mos Def ist auch okay. Das Ende ist wunderbar rührend. Kleines Manko: Die Actionszenen sind mir zwei Ticks zu unspektakulär. Ansonsten in Ordnung!
Four Brothers (2005 / USA)
Vier Brüder wollen ihre tote Mutter rächen. Vigilante Ghettomärchen mit sehr geilen Shoot-Outs, aber teils langweiliger Handlung. Wahlberg mocht ich hier außerdem nicht. Trotzdem einen Blick wert, ganz besonders die Schießerei im Zuhause der Vier.
Underworld: Evolution (2006 / USA)
Fand den ersten Teil ja eher durchschnittlich. Das Sequel ist nen ganzes Stück besser. Action- und Gewaltstufe wurde ordentlich hochgeschraubt. Kam zwar am Anfang schwer mit der Handlung zurecht, auch weil ich den ersten Teil kaum noch in Erinnerung hatte, macht aber bis zum Ende hin immer mehr Sinn & auch Spaß. Auch kein Meisterwerk, aber durchaus unterhaltsam und Kate Beckinsale sieht in der Tat sehr schnuppe aus.
The Long Weekend (2005 / USA)
Komödie über die beiden Brüder Ed (Brendan Fehr) & Cooper (Chris Klein). Ed wird mit seiner Kündigung gedroht, hat aber noch ein Wochenende Zeit seinen Job doch noch zu retten. Cooper hat nichts anderes im Kopf, als im während des Wochenends mit Frauen zu verkuppeln. Hört sich dumm an, ist aber teilweise ganz nett. Zumindest kein Fehltritt!
Date Movie (2006 / USA)
Größtenteils mißlunge Meet The Fockers Parodie mit häufig geschmacklosen und recht unorginellen Gags. Mitspielen tun Alyson Hannigan und Adam Campbell. Zum Glück mocht ich eh keinen der Beiden. Na Gut. Ein paar Gags sind dann doch ganz okay. Zum Beispiel die Katze. Aber sonst fast nix.
Little Man (2006 / USA)
Komödie über einen kleinwüchsigen Juwelengauner (Marlon Wayans), der sich als Baby getarnt in eine Familie einschleust, um die verlorengegangene Beute zu bergen. Das Ganze stammt aus der Feder von Keenen Ivory Wayans (White Chicks & Co.). Nicht ganz so schlecht wie behauptet, aber noch laaaaange kein Meisterwerk. Immerhin lustiger als Date Movie.
The Talented Mr. Ripley (1999 / USA)
Muss ich vielleicht nochmal sehen. Hat seine Momente, aber umgehauen hats mich nicht. Jude Law hat klasse gespielt, will ich meinen.
16 Blocks (2006 / USA, Germany)
Geiler Thriller mit Bruce Willis und Mos Def. Sehr spannend inszeniert, Willis Charakterdarstellung ist minimalistisch, aber funktioniert fantastisch. Mos Def ist auch okay. Das Ende ist wunderbar rührend. Kleines Manko: Die Actionszenen sind mir zwei Ticks zu unspektakulär. Ansonsten in Ordnung!
Four Brothers (2005 / USA)
Vier Brüder wollen ihre tote Mutter rächen. Vigilante Ghettomärchen mit sehr geilen Shoot-Outs, aber teils langweiliger Handlung. Wahlberg mocht ich hier außerdem nicht. Trotzdem einen Blick wert, ganz besonders die Schießerei im Zuhause der Vier.
Underworld: Evolution (2006 / USA)
Fand den ersten Teil ja eher durchschnittlich. Das Sequel ist nen ganzes Stück besser. Action- und Gewaltstufe wurde ordentlich hochgeschraubt. Kam zwar am Anfang schwer mit der Handlung zurecht, auch weil ich den ersten Teil kaum noch in Erinnerung hatte, macht aber bis zum Ende hin immer mehr Sinn & auch Spaß. Auch kein Meisterwerk, aber durchaus unterhaltsam und Kate Beckinsale sieht in der Tat sehr schnuppe aus.
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