Montag, 18. September 2006
Takako Uehara
Kennt sie jemand? Ich nicht wirklich. Ein paar wage Angaben hab ich aber doch gefunden: Am 14. Januar 1983 geboren, 158cm klein und 40 kg leicht. Federleicht will ich meinen. Ach ja, sie war mal bei der JPop Gruppe Speed. Von denen hatte ich doch mal irgendwas *rumkram*. Falls jemand mehr über das schöne Mädchen weiß, bitte posten! Die Fotos stammen aus 'nem Photobook namens Vingt Takako mit der ISBN-Nummer ISBN4-8470-2748-5.

Free Image Hosting at www.ImageShack.usFree Image Hosting at www.ImageShack.usFree Image Hosting at www.ImageShack.us

Free Image Hosting at www.ImageShack.us Free Image Hosting at www.ImageShack.us Free Image Hosting at www.ImageShack.us

Free Image Hosting at www.ImageShack.us Free Image Hosting at www.ImageShack.us

... link (0 Kommentare)   ... comment


Filmtagebuch #54
The Matador (2005 / USA, Irland, Deutschland)
Hatte Lust auf Brosnan, weil ich den eigentlich gern seh. The Matador oder auf dt. Mord und Margaritas fand ich trotzdem etwas öde. Brosnan spielt einen ausgebrannten Auftragskiller, der in einer Bar auf einen arbeitslosen Versager, gespielt von Greg Kinnear, trifft. Erstes Manko: Keine Action. Der Schwerpunkt liegt zwar eindeutig auf der Beziehung zwischen Brosnan und Kinnear, aber in einem Film über einen Profikiller, will ich wenigstens einen Schuß fallen sehn'. Aber Fehlanzeige! Das Ganze entwickelt sich zu einem schwarzhumorigen Charakterdrama, aber ohne Biss. Einzig nette Szene: Brosnans fieses Griensen, als er Kinnear die Kippen anbietet und gleichzeitig meint: Rauchen ist ungesund. Spitzen Szene, da musst ich lachen. Sonst leider kaum.

Astérix & Obélix: Mission Cléopâtre (2002 / Frankreich, Deutschland)
Den ersten kaum, aber nur bedingt schlecht in Erinnerung, hab ich mich mal an die Fortsetzung der Asterix & Obelix Realverfilmung gewagt. Gérard Depardieu ist natürlich wieder mit dabei und macht Laune. Christian Clavier als Asterix ist auch nicht schlecht, aber doch eher blaß im Vergleich zu Depardieu. Der Film selbst ist leider etwas fad. Bescheuerte Wortspiele mit "-ix" Endungen, die sich andauernd wiederholen, sind einfach nicht witzig. Witzig war die Szene in der Pyramide und das Finale war auch nicht schlecht (der Kung-Fu Kampf gegen Ende ist ne ziemlich coole Parodie). Ansonsten absolut durchschnittlich.


Fritz the Cat (1972 / USA)
Kult-Trickfilm, Satire auf die 60er, sehr bissig, selbst für heutige Standards nicht gerade unreal, sowie obszön & fies. Wenn man will, darf man auch einen Tick Sozial- und Gesellschaftskritik hinein-interpretieren. In Fritz the Cat begleiten wir den gleichnamigen Hauptakteur durch ein typisches 60er Jahre Abenteuer. Es gibt massenweise Sex und Drogen, Rassenunruhen, rassistische Terroristen, tanzende Juden und allerhand psychedelische Trips. Meine Meinung: Ist nicht umsonst Kult und immer noch ein sehr interessantes Stück Film.



The Nine Lives of Fritz the Cat (1974 / USA)
Der Nachfolger zum provokanten Cartoon Klassiker spaltet die Fangemeinde. Zusammenhang- und geschmacklos sind nur zwei der vielen Attribute, die The Nine Lives of Fritz the Cat zugesprochen werden. Rahmenhandlung: Fritz sitzt auf dem Sofa und raucht nen Joint. Währenddessen wird er von seinem Mädchen (die ein Kind hat!) zugetextet. Der arbeitslose Fritz interessiert sich aber garnicht für das Gelaber seiner Frau, sondern träumt von einem besseren Leben. Um genau zu sein von Neunen. Alleine deswegen verkommt der 2. Teil mehr und mehr zum Episodenfilm ohne Kontext, was wohl der größte Unterschied zum 1. Teil ist, der noch mit einem halbwegs kompletten Plot inklusive Botschaft dienen konnte. Ich persönlich find The Nine Lives of Fritz the Cat aber deswegen nicht unbedingt schlechter. Ich find sogar, das der 2. Teil einfach nen ganzen Tick provokanter (sehr krasse Beispiele dafür: Die Inzest Episode und die Hitler Episode) und vielleicht sogar nen Stück gesellschaftskritischer als noch der Vorgänger ist. Was man dem Film auf jeden Fall vorwerfen könnte, ist übler Rassismus. Aber auch das ist letztendlich Ansichtssache und ich interpretiers ebenfalls als Spiegel der Gesellschaft, also Kritik, also letztendlich dagegen. So oder so ist The Nine Lives of Fritz the Cat aber ein feucht-fröhliches Vergnügen, wenn man einigermaßen demoralisiert und tabulos ist. Macht Spaß.

Felidae (1994 / Deutschland)
Animierte Fabel von Akif Pirinçci Katzenkrimi. Damals als Kind hats mich ziemlich geschockt. Ist immer noch nicht ohne, teilweise recht spannend, öfters übermäßig brutal (die Videoaufnahmen von den Experimenten, oder der Tod der trächtigen Katze) und manchmal auch sehr lustig, aber leider auch nicht gerade logisch gegen Ende. Immerhin löst die Hauptperson den Kriminalfall mit Hilfe seiner Träume. Ich für meinen Teil versteh jedenfalls nicht, wie das von statten gehen soll. Aber egal, alleine wegen Sprechern wie Mario Adorf, Klaus Maria Brandauer, Uwe Ochsenknecht oder Helge Schneider (sein Auftritt: Ganz große Nummer!) ein sehenswertes Ding.

... link (0 Kommentare)   ... comment