Sonntag, 12. Juni 2005
Filmtagebuch #13
yuki, 18:33h
Kurzer Nachtrag:
Der Drachentöter ist ein Fantasy Genreklassiker von 1981. War damals ne Disney und Paramount Co-Produktion und floppte an den Kinokasse, weil wohl viele Zuschauer nen Disneyfilm erwarteten: Bekommen haben sie aber ein ziemlich blutiges Schauermär über einen König der einem alternden Drachen in der Gegend jährlich Jungfrauen opfert, um ihn von seinem Reich fernzuhalten. Nette Effekte (teilweise viel besser als der heutige Computerscheiß!), tolle Locations und einige nette Rollen (Ralph Richardson & Sydney Bromley). Allerdings sind besonders die Hauptcharaktere richtig flach und dazu stellen sie noch komplette Vollidioten dar. Das nervt! Das ganze gipfelte ausserdem noch in einen recht seltsamen (aber dann doch garnicht so schlechten) Showdown. Caitlin Clarke war ganz niedlich, die Badeszene ist geil, auch wenns nicht viel zu sehen gibt. Fazit: Gut aber nicht genial.
National Treasure oder auf deutsch: "Das Vermächtniss der Tempelritter" war ebenfalls ganz in Ordnung. Nicholas Cage find ich eigentlich ganz okay, auch wenn er eigentlich ziemlich - öh - bescheiden schauspielert. Hier darf er sich mit einem Rivalen um versteckte Hinweise streiten die auf den Schatz der Tempelritter hindeuten sollen. Eigentlich ganz nett, unterhaltsam und sogar spannend. Hätt mir nur mehr "exotische" Schauplätze gewünscht, hat ja eigentlich nur im Amiland gespielt, aber naja.
In The Line Of Fire überzeugt vorallen durch die beiden Hauptrollen. Clint Eastwood ist toll. Malkovich auch. Der Rest allerdings nicht so. Das einzig Interessante ist das Duell Eastwood <-> Malkovich, aber die ganze Romantik/Melodramatik drumherum fand ich eher bescheiden. Dabei hab ich normalerweise nichts gegen sowas und besonders bei meiner Leidenschaft für Eastwood müsst ich das eigentlich tolerieren. Aber z.B. diese Lovestory passt ja mal irgendwie garnicht so richtig in den Film. Deswegen war der letztendliche Eindruck auch eher durchwachsen. Ausserdem ist mir das Ganze auch - kurz gesagt - ein wenig zu patriotisch.
Der Drachentöter ist ein Fantasy Genreklassiker von 1981. War damals ne Disney und Paramount Co-Produktion und floppte an den Kinokasse, weil wohl viele Zuschauer nen Disneyfilm erwarteten: Bekommen haben sie aber ein ziemlich blutiges Schauermär über einen König der einem alternden Drachen in der Gegend jährlich Jungfrauen opfert, um ihn von seinem Reich fernzuhalten. Nette Effekte (teilweise viel besser als der heutige Computerscheiß!), tolle Locations und einige nette Rollen (Ralph Richardson & Sydney Bromley). Allerdings sind besonders die Hauptcharaktere richtig flach und dazu stellen sie noch komplette Vollidioten dar. Das nervt! Das ganze gipfelte ausserdem noch in einen recht seltsamen (aber dann doch garnicht so schlechten) Showdown. Caitlin Clarke war ganz niedlich, die Badeszene ist geil, auch wenns nicht viel zu sehen gibt. Fazit: Gut aber nicht genial.
National Treasure oder auf deutsch: "Das Vermächtniss der Tempelritter" war ebenfalls ganz in Ordnung. Nicholas Cage find ich eigentlich ganz okay, auch wenn er eigentlich ziemlich - öh - bescheiden schauspielert. Hier darf er sich mit einem Rivalen um versteckte Hinweise streiten die auf den Schatz der Tempelritter hindeuten sollen. Eigentlich ganz nett, unterhaltsam und sogar spannend. Hätt mir nur mehr "exotische" Schauplätze gewünscht, hat ja eigentlich nur im Amiland gespielt, aber naja.
In The Line Of Fire überzeugt vorallen durch die beiden Hauptrollen. Clint Eastwood ist toll. Malkovich auch. Der Rest allerdings nicht so. Das einzig Interessante ist das Duell Eastwood <-> Malkovich, aber die ganze Romantik/Melodramatik drumherum fand ich eher bescheiden. Dabei hab ich normalerweise nichts gegen sowas und besonders bei meiner Leidenschaft für Eastwood müsst ich das eigentlich tolerieren. Aber z.B. diese Lovestory passt ja mal irgendwie garnicht so richtig in den Film. Deswegen war der letztendliche Eindruck auch eher durchwachsen. Ausserdem ist mir das Ganze auch - kurz gesagt - ein wenig zu patriotisch.
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texturmutant,
Dienstag, 14. Juni 2005, 20:00
Drachentöter
Den Drachentöter hab ich auch nicht gerade in Guter Erinnerung behalten. Ich glaube sogar, dass es bei dem Film einige sehr lässtige Schnitte gibt, die auch noch das letzte Bisschen Spannung destruieren. Alles in allem eine romantische Schmonzette, die es nicht schafft sich und den Zuschauer über der Wasserlinie der Langeweile zu halten.
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yuki,
Dienstag, 21. Juni 2005, 17:56
Das mit den Schnitten ist mir nicht so extrem aufgefallen. Langweilig fand ichs auch nur stellenweise, solange der Drachen zu sehen war, ists doch recht ansehnlich gewesen. Dem "romantische Schmonzette" stimm ich zu!
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