Montag, 14. November 2005
Filmtagebuch #21
Wieder ein paar kurze Notizen:

The Basketball Diaries
DiCaprio Film von früher (1995). Jugendliche, allerlei Drogen und andere Abenteuer. Geht absolut in Ordnung für einen Film aus der Zeit. Schmeckt manchmal nach Pathos, aber nur schwach. Nach einer wahren Geschichte.

The Hitchhiker's Guide to the Galaxy
Buch hab ich nicht gelesen. Film ist durchwachsen, mindestens genausoviele Tiefen wie Höhen. Macht aber Spaß und alleine die Szene mit dem Wal rechtfertigt jedes Ansehen.

Dead Man
Von Jim Jarmusch mit Johnny Depp. Virtuoser S/W Film über einen Cowboy, der nach dem Mord an einem Mann von einem Indianer namens Nobody mit auf eine spirituelle Reise genommen wird. Sozusagen. Bestimmt ein Meisterwerk, bin mir nur noch nicht ganz sicher. Nochmalige Sichtung abwarten und sacken lassen.

Triple xXx 2: The Next Level
Fängt geil an. In dem Moment wo Ice Cube dazustösst wirds grottenschlecht. Dabei hab ich garnichts gegen Ice Cube. Trotzdem unverschämt schlecht für nen Film dieser Größenordnung.

44 Minutes: The North Hollywood Shoot-Out
TV-Film nach wahrem Ereigniss und mit netter Besetzung (Michael Madsen). Lohnt sich, wenn man mal wieder ne solide & realistische Schießerei sehen will. Oleg Taktarov ist auch mit dabei. Ich persönlich find den toll.

Story Of Ricky
Bestimmt zum 10. Mal jetzt gesehen. Mit dt. Tonspur der Trashknüller aus HK schlechthin. Super lustig, super brutal & super bescheuert. Geil!

Der Omega Mann
Ein weiterer Charlton Heston Film aus den 70ern mit apokalyptischem Thema. Als einziger Überlebender einer biologischen Katastrophe darf sich Heston durchs menschenleere LA kämpfen und Verseuchte massakrieren. Der Film hat seine Schwächen, aber hey, das sind die 70er. Soylent Green fand ich aber noch besser.

The Secret Window
Stephen King Story verfilmt von David Koepp mit Johnny Depp. Geht in Ordnung, leider lässt sich das Ende schon sehr früh erahnen. Erinnert öfters an Sixth Sense. Unterhaltsam, aber nicht viel mehr.

Underworld
Vampire gegen Werwölfe. Am Anfang beschissen, dann wirds doch besser als erwartet. Die Handlung ist überraschend komplex nur die Actionszenen kommen zu kurz, deswegen gehts leider ebenfalls im Durchschnitt unter.

White Chicks
Terry Crews ist geil und der absolute Höhepunkt des Films. Der Rest ist uninteressant und angereichert mit vulgärem Tussenscheiß.

Beyond The Law
Dem dt. Publikum bekannt als Made Of Steel. Charlie Sheen arbeitet undercover und wird in eine brutale Motorradgang eingeschleust. Durch und durch solider Actioner mit einem netten Michael Madsen als Bad Guy. Macht mir jedenfalls immer wieder Spaß. Basiert auf einer wahren Geschichte.

Team America: World Police
Zum 3. Mal gesehen, diesmal im O-Ton (eins, zwei Gags gehen in der dt. Fassung dann halt doch unter). Göttlich. Aber jetzt reichts auch langsam.

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